Gemälde Augustbrücke im Umbau, Dresden von Gotthardt Kuehl, Dresden
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Gemälde Augustbrücke im Umbau, Dresden von Gotthardt Kuehl, Dresden
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Kuehl, Gotthardt

1850 (Lübeck) – 1915 (Dresden)

BIOGRAFIE

Augustusbrücke im Umbau

JAHR // 1908
TECHNIK // Öl auf hartem Karton
MAßE // 59 cm x 71 cm
PROVENIENZ // Prof. Paul Rößler, Dresden
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Gemälde Augustbrücke im Umbau, Dresden von Gotthardt Kuehl, Dresden

unten mittig signiert, bezeichnet und datiert:
„Gotthardt Kuehl Augustusbrücke 28/11 08“
verso beschriftet mit Provenienz-Nachweis:
„Eigenthum Prof. Paul Rößler Dresden – Münchenerstr. 18.“

Paul Rößler (1873 Leipzig – 1957 Heidelberg) lehrte seit 1904 als Dozent,
ab 1912 als Professor an der Kunstgewerbeschule Dresden
im Originalrahmen
WVZ.-Nr. 627
(Uta Neidhardt, S. 213)

„Gleich einem roten Faden durchzieht die Beschäftigung mit dem Brückenmotiv fortan Kuehls Schaffen.
Er führt darin den verhaltenen Impressionismus seiner Dresdener Jahre zur Blüte und verleiht der deutschen Freilichtmalerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf der Grundlage einer stilistisch gereiften, konsequenteren Formensprache eine neue Qualität“

„Die Aussicht auf das Flußtal, die Brücke und das jenseitige Ufer hat für Kuehls Schaffen programmatische Bedeutung, unterliegt doch das Stadtbild nirgends so stark wie hier einem dauernden, durch Licht und Wetter hervorgerufenen Stimmungswandel. Die Kette der Elbtal-Bilder [nahezu 50 Fassungen] reißt in den zwanzig Jahren seines Dresdener Wirkens nicht ab. So wird dieses Motiv, das schon im 18. und 19. Jahrhundert beliebt war, gleichsam zum Symbol für seine Dresdener Zeit.“

(Uta Neidhardt, S. 63f.)

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