Willy Kriegel

Kriegel, Willy

1901 (Dresden) - 1965 (Starnberg)

Maler

Willy Kriegel, 1934, Fotografie Privatbesitz, Bildnachweis: Städtische Kunstsammlung Freital (Hrsg.), Willy Kriegel (1901-1966), Katalog, Lampertswalde/ Freital 1996, S. 2.
BIOGRAFIE //

1915-23
Lehre als Musterzeichner in Plauen, Sachsen

1919-21
Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Karl Groß

ab 1921
Studiums der Malerei an der Dresdner Kunstakademie bei Ferdinand Dorsch, Otto Gussmann und Otto Hettner

Meisterschüler von Oskar Kokoschka

Freundschaft mit Otto Dix

1923/ 24
Studienreisen nach Italien

1928–34
Aufenthalt in Mallorca

1931
Dürer-Preis der Stadt Nürnberg,

1937
Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung.

1938
dritte Italienreise

1942
Übersiedlung in die Gemeinde Schluchsee/ Schwarzwald

1943
erhält Professorentitel

1953
Umzug nach Feldafing/ Bayern

seit 1964
Lehrtätigkeit an der Otto-Klein-Schule in Köln

Werke befinden sich  u. a. Lindenau-Museum Altenburg, Museum der bildenden Künste Leipzig, Städtische Kunstsammlungen Freital, Städtische Kunstsammlungen Chemnitz

 

Literatur

Städtische Kunstsammlung Freital (Hrsg.), Willy Kriegel (1901-1966), Ausstellungskatalog, Lampertswalde/ Freital 1996.

Städtische Kunstsammlung Freital (Hrsg.), Willy Kriegel & Willy Eberl. Künstler und Sammler, Ausstellungskatalog, Lampertswalde/ Freital 2017.

AUSSTELLUNGEN //

ab 1928
Einzelausstellungen in Berlin, Dresden, Zittau und Chemnitz.

1936
Beteiligung an der Biennale in Venedig

1930er/ 40er Jahre
Beteiligung an den Großen Deutschen Kunstausstellungen

1996
Städtische Kunstsammlungen Freital

2017
„Willy Kriegel & Willy Eberl. Künstler und Sammler“, Städtische Sammlungen Freital

WERKE DES KÜNSTLERS

Kriegel, Willy

Rosen mit Knospe, gelb-rosa
um 1955

Mischtechnik

ca. 51 cm x 41,5 cm
VERKAUFT

Kriegel, Willy

Gelbe Rose
um 1955

Mischtechnik

ca. 51 cm x 41,5 cm
VERKAUFT
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