Kriegel, Willy
1901 (Dresden) - 1965 (Starnberg)
BIOGRAFIE //
1915-23
Lehre als Musterzeichner in Plauen, Sachsen
1919-21
Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Karl Groß
ab 1921
Studiums der Malerei an der Dresdner Kunstakademie bei Ferdinand Dorsch, Otto Gussmann und Otto Hettner
Meisterschüler von Oskar Kokoschka
Freundschaft mit Otto Dix
1923/ 24
Studienreisen nach Italien
1928–34
Aufenthalt in Mallorca
1931
Dürer-Preis der Stadt Nürnberg,
1937
Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung.
1938
dritte Italienreise
1942
Übersiedlung in die Gemeinde Schluchsee/ Schwarzwald
1943
erhält Professorentitel
1953
Umzug nach Feldafing/ Bayern
seit 1964
Lehrtätigkeit an der Otto-Klein-Schule in Köln
Werke befinden sich u. a. Lindenau-Museum Altenburg, Museum der bildenden Künste Leipzig, Städtische Kunstsammlungen Freital, Städtische Kunstsammlungen Chemnitz
Literatur
Städtische Kunstsammlung Freital (Hrsg.), Willy Kriegel (1901-1966), Ausstellungskatalog, Lampertswalde/ Freital 1996.
Städtische Kunstsammlung Freital (Hrsg.), Willy Kriegel & Willy Eberl. Künstler und Sammler, Ausstellungskatalog, Lampertswalde/ Freital 2017.
AUSSTELLUNGEN //
ab 1928
Einzelausstellungen in Berlin, Dresden, Zittau und Chemnitz.
1936
Beteiligung an der Biennale in Venedig
1930er/ 40er Jahre
Beteiligung an den Großen Deutschen Kunstausstellungen
1996
Städtische Kunstsammlungen Freital
2017
„Willy Kriegel & Willy Eberl. Künstler und Sammler“, Städtische Sammlungen Freital