Otto Pilz

Pilz, Otto

1876 (Sonneberg) - 1934 (Dresden)

Bildhauer

BIOGRAFIE //

1895-98
Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule Dresden

1898
Reise in den Orient mit Oskar Erich Hösel

1898-1901
Studium an der Akademie für Bildende Künste Berlin bei Gerhard Jensch und Ernst Herter

ab 1905
ansässig in Dresden, freischaffender Bildhauer, Mitglied der „Elbier“

1905-07
wohnte und arbeitete im Loschwitzer Künstlerhaus

tätig für die Meißner Porzellan-Manufaktur

1921
Präsidiumsmitglied des Sächsischen Kunstvereins

1934
auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden-Johannstadt bestattet

Werke befinden sich in der Skulpturensammlung sowie im Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Städtische Galerie Dresden, Museum Leipzig, Museum Buenos Aires sowie im öffentlichen Raum und in den Zoos Dresden, Chemnitz, Jena und Oschatz

 

Literatur

Künstlerverzeichnis, Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 27, S. 49.

Künstlerverzeichnis, Hans Vollmer, Bd. 3, S. 592.

Dresslers Kunsthandbuch, Berlin 1930, S. 767.

Künstler am Dresdner Elbhang, Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V., Bd. 2, Dresden 2007, S. 344.

Vogel, A., Werner, Otto Pilz. Akademischer Tierbildhauer (1876-1934). Sein Leben und Wirken, Neustadt a. d. Aisch o.J.

AUSSTELLUNGEN //

1907
Deutsche Nationale Kunstausstellung in Düsseldorf

1909
Kunstaustellung „Die Elbier“ in Dresden

1910
Weltausstellung in Brüssel mit der Arbeit „Schäfergruppe“

1912
Große Kunstausstellung des Sächsischen Kunstvereins in Dresden

1913
Große Berliner Kunstausstellung

1916
Deutsche Kunstausstellung Baden-Baden

1922
Galerie Gerstenberger in Chemnitz

1927
Galerie Ernst Arnold in Dresden

1934
Gedächtnisausstellung im Sächsischen Kunstverein, Dresden

 

WERKE DES KÜNSTLERS

Pilz, Otto

Dachauer Schweinedieb
1914/ 15

Holzskulptur

Höhe 42,2 cm
VERKAUFT
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