Ulrich Lindner

Lindner, Ulrich

1938 (Dresden ) - 2024 (Dresden)

Photographiker

Ulrich Lindner, Bildnachweis: Foto Marion Rasche
BIOGRAFIE //

1956
Chemiestudium an der Technischen Hochschule Dresden

1962
Diplom

1963-82
Arbeit als Photochemiker, leitende Tätigkeit im Photopapierwerk Dresden

Reisen in den Nahen und Mittleren Osten und nach Südostasien

1978
Aufnahme in den Verband Bildender Künstler

ab 1983
Beginn der freiberuflichen Arbeit als Photographiker, ferner als Illustrator, Experimentalfilmer und Gärtner

1984
Mappenwerk „Sprache der Dinge“ (Edition eikon im Verlag der Kunst Dresden)

1989
Realisierung des Experimentalfilms „Zeitverläufe“

1990
Bildsuite über das Haus Gerhard Altenbourgs auf der Art Cologne

1991
Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie

1992
Stipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin

1998
Berufung zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

Arbeiten befinden sich in öffentlichen Sammlungen und Kunstmuseen von Dresden, Berlin, Leipzig, Halle, Altenburg, Erfurt, Cottbus, Köln, Petersburg, Budapest, Santiago und den USA

 

Literatur

Lindner, Ulrich: Ex Eventu. Photographik zum Jahrhundertende, Ausstellungskatalog, 4. Studioausstellung in der Antikenhalle 17. März bis 12. Mai 1999, Staatliche Kunstsammlungen Dresden 1999.

Heise, Bernd [Redaktion], Ulrich Lindner · 21.3.–7.6.2015, Ausstellungskatalog, Leonhardi-Museum Dresden 2015.

Ostra-Gehege. Zeitschrift für Literatur, Kunst, Heft II/ 2007 – Nr. 46.

 

AUSSTELLUNGEN //

1979
große Personalausstellung im Pretiosensaal, Dresdner Schloss

1995
Ausstellung „Abschied. Dresdner Ruinen“ Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

2015
Ausstellung im Leonhardi-Museum Dresden

über 50 Ausstellungen im In- und Ausland u. a. in Dresden, Leipzig, Berlin, Dessau, Magdeburg, Erfurt, Weimar, Greifswald, Cottbus, Frankfurt/ O., Nürnberg, Köln, Breslau, Chicago, Forbach

WERKE DES KÜNSTLERS

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