
Funk, Felix
1905 (Wilsdruff) - 1976 (Dresden)
BIOGRAFIE //
Ausbildung zum Porzellanmaler an der Zeichenschule der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen
1926-33
Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Hermann Dittrich, Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer
Meisterschüler von Georg Lührig
1932
erhielt Felix Funk ein Ehrenzeugnis, Auszeichnung der Georg-Arnold-Stiftung und Jubiläumsstipendium der Stadt Dresden
1933
Großer Preis der Hugo-Göpfert-Stiftung
1933
Rompreis
1934
Aufenthalt in Italien
weitere Malfahrten durch Süddeutschland, Schweiz, Nordafrika sowie nach Schweden, Belgien und Holland
Gemälde „Bildnis eines Geigers“ war längere Zeit im Bankettsaal der Meißner Albrechtsburg ausgestellt
Werke u. a. in Gemäldegalerie Neue Meister Dresden, Heimatmuseum Wilsdruff, Städtische Kunstsammlung Freital
„Felix Funk wurde nie ein ‚Moderner’. Die vielen ‚ismen’ blieben ihm fremd. Was er schuf, entsprach seinem Inneren, und seine Techniken wurzelten in der guten Ausbildung.“ Werner Winkler
Literatur
Winkler, Werner: Ein verdienstvoller Wilsdruffer – der Maler Felix Funk in Sächsische Heimat, Landesverein Sächsischer Heimatschutz, 1998, 28. Woche.
AUSSTELLUNGEN //
1970
anlässlich seines 65. Geburtstages Sonderausstellung in der Dresdner Galerie „Kunst der Zeit“
2005
zum 100. Geburtstag Sonderausstellung zum Lebenswerk im Heimatmuseum der Stadt Wilsdruff