
Leonhardi, August
1867 (Dresden Loschwitz) - 1931 (Dresden Loschwitz)
BIOGRAFIE //
Sohn des Kunstmalers Eduard Leonhardi
Jugend- und Lehrjahre in der „Villa Leonhardi“
Ausbildung durch seinen Vater Eduard Leonhardi
Studium in München bei Karl Raupp und August Fink
Zeit seines Lebens in Dresden-Loschwitz ansässig
ab 1905-30
Nachfolger seines Vaters als Chef der „Leonhardi-Tinte“ im Loschwitzgrund
beigesetzt in der Familiengruft auf dem Loschwitzer Friedhof
„In seinem Vater Eduard hatte er den besten, wenn auch strengsten Lehrmeister, doch bildete er sich auch an anderen Akademien fort und entwickelte eine durchaus eigene Handschrift, die ihn zu einem anerkannten Meister seines Faches werden ließ.“ (Hilmar Dressler)
Literatur: Künstler am Dresdner Elbhang, Erster Band, Elbhang-Kurier-Verlag, S. 103.
AUSSTELLUNGEN //
ab 1889
Ausstellungstätigkeit
Ausstellungen in der „Roten Amsel“ (Leonhardi-Museum)